Ein Ausschnitt einer Rundmail an Freunde und Familie von Karla, einer
Freiwilligen bei Preda 2017

…Ich durfte auch nochmal mit dem Fair Trade Team zu den Aetas, den Ureinwohner*innen der Hauptinsel Luzon. Diesmal für das Mapping. Dabei führte uns Salvador, der Vorsitzende der Gemeinde, durch seine Felder, sodass die Mitarbeiter*innen von Preda mit den Gemeindemitgliedern eine Karte der Farm anfertigen konnten, um genau sagen zu können, wo welcher Mangobaum steht.
Preda kauft den Aetas die Mangos zu einem fairen Preis ab, sodass sie diese auf den lokalen Märkten nicht unter Wert verkaufen müssen. Gepflückt werden alle Früchte per Hand, was sehr schnell und innerhalb von wenigen Tagen geschehen muss, weil die Mangos auch noch die Fahrt zum entfernten Verarbeitungsort überstehen müssen.
Anschließend besuchten wir noch zwei Mädchen dieses Stammes in ihrer Schule. Sie bekommen das Preda Scholarship, was bedeutet, dass Preda die Schuluniform, den Transport, Schulessen und sonstige Kosten übernimmt und die Mädchen somit bei ihrem Abschluss unterstützt.
Beim Mittagessen, dass wir von einem Bananenblatt und mit den Händen zu uns nehmen, fragen wir Salvador, ob er glücklich ist, mit dem Leben, das er führt. „Noch nicht“, antwortet er. Seine Enkelkinder sind noch nicht
alle in der Schule oder haben Probleme mit ihrem Abschluss. Wenn Ihre Zukunft gesichert ist, dann kann er glücklich sein…

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